Drei-Monats-Koliken?!

Ihr Baby weint viel und schläft wenig?  

Sie glauben, dass Sie vielleicht ein "Schreibaby" haben? 

Man hat Ihnen geraten.... 

 

  • sich zu entspannen? 
  • nicht so nervös zu sein?
  • das Baby auch mal schreien zu lassen?
  • es viel zu tragen, oder besser nicht? 
  • abzustillen, weil Ihre Milch nicht mehr reicht? 
  • dass Sie da "durch" müssen?
  • nach drei Monaten alles vorbei ist?
  • Sie wohl irgendetwas falsch machen müssten?

 

 Sie bemühen sich sehr, doch.. 

 

  • Sie haben den Eindruck Ihr Kind kommt nicht zur Ruhe oder kann nicht schlafen?
  • alle Beruhigungsbemühungen helfen nicht? 
  • Ihr Baby lässt sich überhaupt nicht ablegen!
  • Ihr Baby lässt sich nicht zum Schlafen hinlegenschreit  viel oder scheint unglücklich zu sein? 
  • Ihr Baby ist gesund und Sie haben die Diagnose „Dreimonatskolik“ von Ihrem Kinderarzt erhalten?

 

Frühe Hilfe für Eltern von Schreibabys 

Auch heute noch werden Eltern von unruhigen Säuglingen häufig nicht ernst genommen, obwohl hinlänglich bekannt ist, dass beinahe mindestens jedes fünfte gesunde Baby als so genanntes "Schreibaby" geboren wird. 

Dabei handelt es sich aus meiner Sicht einfach nur um Babys mit besonderen Bedürfnissen.

Dennoch haben Eltern von "Schreibabys" wenig Hilfestellung und Unterstützung in unserem Gesundheitssystem. 

Gerade in der Anfangszeit kann aber ein Baby, das sehr viel weint und wenig schläft neben den üblichen Anfangsproblemen eine große Belastung für Eltern sein.

Doch gerade in der ersten Zeit nach der Geburt werden die Weichen gestellt für spätere Schwierigkeiten und Belastungen der Eltern-Kind-Beziehung. 

Aus diesem Grund ist frühe Hilfe für Eltern besonders wichtig.

Die Ursachen und Umstände, die dazu führen können, dass manche Babys mehr weinen oder unruhiger sind als andere, sind sehr individuell und haben in jeder Familie ihren eigenen Ursprung. 

Daher werden ihnen meistens gut gemeinte Ratschläge und Tipps aus diversen Internetforen oft nicht weiterhelfen.  

Um so wichtiger ist es, dass wir gemeinsam auf Ihr Baby schauen und herausfinden, was die Ursache ist, damit wir schnelle Lösungen finden, die dann aber auch nachhaltig sind. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass eine frühe Beratung sehr hilfreich ist.